Wie Sie mit elektrischen Zahnbürsten Ihre Zahnhygiene verbessern

Mittlerweile sind elektrische Zahnbürsten keine Besonderheit mehr, sondern haben längst ihren festen Platz in den Zahnpflege-Abteilungen von Drogerien und Supermärkten gefunden. Zahnarzt Yves Anke, Ihr Profi rund um Zahngesundheit im Raum Landau in der Pfalz und Neustadt an der Weinstraße weiß: Dafür haben Sie auch ihre Berechtigung. Denn die elektrischen Zähneputzer sind ihren manuell zu bedienenden Kollegen in einigen Aspekten überlegen.

So punktet die Elektrobürste

Wählen Sie für Ihre tägliche Zahnpflegeroutine eine elektrische Zahnbürste, dann macht diese Ihnen das Leben sowohl leichter als auch schwerer: Sie macht Ihnen das Leben leichter, indem sie Ihnen schlichtweg Arbeit abnimmt. Das kommt sicherlich gerade dann passend, wenn man morgens noch, und abends schon wieder müde ist. Mit dem Hightech-Produkt müssen Sie nicht selbst schrubben, denn das übernimmt in dem Fall die Zahnbürste. Und sie kann es auch besser als Sie selbst. Die in den E-Zahnbürsten verbauten Batterien oder Akkus können signifikant mehr leisten als jede menschliche Hand, da der elektrische Antrieb in extrem kurzer Zeit, nämlich binnen einer einzigen Sekunde, ein Vielfaches an Schwingungen und Rotation erzeugen kann. Eine elektrische Zahnbürste mag Ihnen auf der anderen Seite aber das Leben auch ein klein wenig schwerer machen – das allerdings gewollt, und zwar auch von Ihrer Seite: Die E-Zahnbürste macht es Ihnen nämlich schwerer, beim Zähneputzen zu schummeln: Die meisten elektrischen Zahnputzgeräte haben einen eingebauten Timer, sodass Sie immer automatisch die von Zahnärzten empfohlene Länge von zwei Minuten in Ihre tägliche Zahnreinigung investieren. Mithilfe einer Elektrozahnbürste optimieren Sie das Reinigungsergebnis, welches alles in allem deutlich gründlicher ausfällt.

Und insgesamt kommt das dem zugute, worum es letztendlich ja geht: Ihrer Zahngesundheit. Für diese spielt insbesondere auch das Zahnfleisch eine wichtige Rolle. Hier profitieren Sie ebenfalls von einer Zahnbürste mit Elektrobetrieb, denn Nutzer von elektrischen Zahnbürsten leiden seltener an Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischbluten. Das hängt höchstwahrscheinlich damit zusammen, dass viele Modelle von elektrischen Zahnbürsten mittels einer Andruckkontrolle den auf Zähne und Zahnfleisch ausgeübten Druck überwachen. Zahnarzt Yves Anke kann in seiner Praxis bei Neustadt an der Weinstraße und Landau in der Pfalz bei Nutzern von Elektrobürsten aber auch weniger Parodontose und Plaque feststellen als bei Personen, welche auf die manuelle Methode setzen.

Im Übrigen kann der dickere Griff von E-Zahnbürsten einen zusätzlichen Benefit bieten: während er für viele Personen allgemein angenehmer zu händeln ist, ist das dickere Handstück für Menschen mit Arthritis eine echte, erleichternde Hilfe.

Runder vs. länglicher Bürstenkopf, Rotation vs. Schall

Unter den elektrischen Zahnbürsten gibt es zwei prominente Arten: Zum einen ist da die oszillierend-rotierende Zahnbürste mit einem runden Bürstenkopf, der pro Minute über 8000-mal seitwärts schwingt. Mit diesem wird jeder Zahn einzeln für einige Sekunden bearbeitet. Zum anderen gibt es die schallaktive Zahnbürste mit einem länglichen Bürstenkopf, ähnlich wie bei der herkömmlichen Handzahnbürste. Während die rotierende Variante mit rundem Bürstenkopf die Zähne durch Rotationsbewegungen reinigt, funktionieren schallaktive Zahnbürsten durch vibrierende Bewegungen. Davon schaffen sie bis zu 40.000 in der Minute. Wenn Sie unsicher sind, welches Modell für Sie am geeignetsten ist, berät Sie Zahnarzt Yves Anke, den Sie sowohl aus Landau in der Pfalz als auch aus Neustadt an der Weinstraße schnell erreichen, jederzeit gerne.

Besonders für Kinder eine clevere Wahl

Das tägliche Zähneputzen, mindestens einmal am Morgen und einmal am Abend, ist für Erwachsene mit einem gewissen Maß an Disziplin, dem Sinn für Routine und schließlich dem eigenen Hygieneanspruch in der Regel kein Problem. Bei kleinen Kindern sieht das aber anders aus. Viele Eltern kennen es bestimmt: Bis man die Kleinen überhaupt erst ins Bad gelockt hat, können die Nerven schon blank liegen. Aber um dann auch noch zu kontrollieren, dass die Kinder sich die Zähne auch sorgfältig und ausreichend lange putzen, müsste man eigentlich die ganze Zeit danebenstehen. Elektrische Zahnbürsten können hier ein nützlicher Helfer sein. Auf der einen Seite sind viele Kinder von der Technik fasziniert, und das macht das Zähneputzen cool. Zudem steuert eine Elektrobürste die Putzbewegungen größtenteils selbst, während Kinder bei manuellen Zahnbürsten auch schnell mal weniger gründlich vorgehen können. Und vor allem hier zahlt sich ein integrierter Timer aus, denn er gibt den Kleinen die Dauer des Zähneputzens vor – schummeln ausgeschlossen!

Zu allen Fragen rund im Zahn- und Mundhygiene können Sie sich jederzeit an Yves Anke wenden, Ihrem Zahnarzt für die Region Neustadt an der Weinstraße und Landau in der Pfalz.